Wohlfahrtstätter geht mit Benfica in Finalserie in Führung

  • 29. März 2021

Peter Wohlfahrtstätter ist mit Benfica Lissabon perfekt in die Finalserie der portugiesischen Meisterschaft gestartet und zeigte dabei eine starke Leistung. Im Idealfall könnte Benfica sich am kommenden Sonntag neuerlich den Titel holen.

Platz 5 für Halkbank noch in Reichweite Für Alex Berger und Co. hat am Donnerstag die letzte Meisterschaftsphase begonnen. Im Kampf um Platz fünf spielt Halkbank gegen Spor Toto. Das Hinspiel ging am Donnerstag mit 3:2 knapp an Spor Toto. Ankara ging zwar zweimal in Führung, musste aber beide Male den Ausgleich hinnehmen und sich im Tie-Break mit 10:15 geschlagen geben. Berger scorte 13 Punkte.

Das Rückspiel folgt am 3. April!

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Benfica führt in der Finalserie mit 1:0 Peter Wohlfahrtstätter hat mit Benfica Lissabon das erste Endspiel in der portugiesischen Liga gegen Bastardo mit 3:0 gewonnen.

Die Sätze eins und drei waren allerdings nichts für schwache Nerven. Im ersten Durchgang nutzte Benfica erste den vierten Satzball zum 28:26. Im Finish des dritten Satzes musste Benfica sogar zwei Satzbälle der Gäste abwehren, um danach den zweiten Matchball zum 3:0-Sieg zu nützen. Der Tiroler zeigte eine starke Leistung und war mit 12 Punkten zweitbester Scorer von Benfica.

Das zweite Match der Serie „Best-of-five“ steigt am kommenden Freitag. Am Ostersonntag folgt das dritte Spiel.

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Cambrai vor letzten Match im Grunddurchgang Philipp Kroiss und Co. treffen am Dienstag im abschließenden Match auf den Tabellenführer Montpellier. Kurioserweise kann Cambrai mit einer 0:3- oder 1:3-Niederlage noch vom sechsten auf den siebten Rang abrutschen und hinter Tourcoing zurückfallen.

Bleibt Cambrai Sechster, lautet der Playoffgegner Narbonne. Als Siebter würde man auf Cannes treffen. Die Playoffs werden im Modus „Best-of-three“ gespielt.

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Amriswil startet in Finalserie Für Amriswil beginnt am kommenden Samstag die Finalserie. Thomas Zass und Co. treffen in der Serie „Best-of-five“ auf Genf. 

Gespielt wird am 3.,8. und 10. April bzw. falls notwendig am 14. und 16. April. 

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Modena und Padova starten Kampf um Platz fünf In der italienischen Meisterschaft hat am kommenden Wochenende der Kampf um Platz fünf begonnen. 

Paul Buchegger traf mit Modena auf seinen Ex-Klub Ravenna und kam auch mehrmals zum Einsatz. Modena musste sich am Ende im Tie-Break mit 17:19 geschlagen geben. Buchegger scorte 4 Punkte.

Alex Tusch gastierte mit Padova mit Padova in Mailand. Padova ging zweimal in Führung, verlor im Tee-Break dennoch mit 9:15. Der Tiroler kam zweimal zum Einsatz.

Kommende Woche folgen zwei Spielrunden. Am Mittwoch gastiert Modena in Piacenza. Sonntag steht das Heimspiel gegen Mailand am Programm. 

Padova trifft auf Ravenna und Verona.

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Kreta beendet Grunddurchgang mit Niederlage Für das Team von ÖVV-Team-Zuspieler Max Thaller, OFI Kreta, hat der im Grunddurchgang am Mittwoch mit einer 0:3-Niederlage auf Syros geendet. Thaller spielte im ersten und dritten Durchgang.

In den „Play-Outs“ hat Kreta von Freitag bis Sonntag drei Matches gegen die Teams, die auf den Plätzen fünf bis sieben gereiht sind, bestritten. Gegen Veroias blieb es für Kreta bei einem Satzgewinn. Umso besser klappt es gegen Milon. Kreta machte zweimal einen Satzrückstand wett und gewann mit 3:2. Das abschließende Spiel gegen Kifissias endete mit einer 0:3-Niederlage.

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Pfeffingen kämpft um Platz 3 Nachdem zuletzt fast das gesamte Team Pfeffingen durch Coronainfektionen ausgefallen war und Pfeffingen dadurch auch die Finalteilnahme verpasste, starten am 5. April die Spiele um Platz drei.

Pfeffingen trifft auf den froschgebackenen Cupsieger Schaffhausen und benötigt zwei Siege. Die Spiele zwei und drei finden am 10. bzw. 14. April statt.

Für Volley Lugano beginnt der kämpf um Platz sieben bereits am 3. April. Anna Bajde und Nina Nesimovic treffen in der Serie „Best-of-three“ auf Toggenburg.

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Scandicci im Viertelfinale Das Team von Srna Markovic steht im 1/4-Finale der Playoffs der italienischen A1. Im Achtelfinale spielte Scandicci gegen Bergamo und gewann zweimal klar. Srna Markovic stand nicht im Kader.

Die Viertelfinalserie gegen Busto Arsizio ist bereits am Sonntag gestartet.  Scandicci gewann das Hinspiel knapp mit 3:2 und kann am Mittwoch den Halbfinaleinzug schaffen. 

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Le Cannet rettet Sieg Le Cannet holte am Samstagabend gegen Istres einen 3:2-Erfolg. ÖVV-Teamszuspielerin Dana Schmit spielte praktisch das gesamte Match und scorte am Service einen Punkt. Das Match verlief spannend. Le Cannet machte einen Satzrückstand wett und ging in Führung. Nach dem neuerlichen Ausgleich durch Istres hole sich Le Cannet den Tie-Break mit 16:14.

Der Kampf um Platz drei geht für Le Cannet am Dienstag gegen den aktuellen Dritten Nantes weiter. Am Samstag folgt das Duell mit dem Vierten TERVILLE-FLORANGE. Zwei Siege könnten die Ausgangslage des derzeitigen Fünften Le Cannet deutlich verbessern.  

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Maribor im Finale im Rückstand ÖVV-Teamspielerin Anamarija Galic hat mit ihrem Klub Maribor bereits in die Finalserie gegen Kamnik gestartet. Spiel eins ging mit 3:2 knapp an den Favoriten Kamnik.

Maribor ging nach einem Rückstand mit 2:1 in Führung. Kamnik gewann im Tie-Break knapp Mitt 16:14. Galic kam nur zu einem Kurzeinsatz. 

Das Rückspiel folgt am Montagabend. Ein mögliches drittes Match steigt am Donnerstag.

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Übersicht ÖVV-LegionärInnen 2020/2021

Herren: Alexander Berger –  Halkbank Ankara (TUR), Philipp Kroiss – Cambrai (FRA), Thomas Zass – Volley Amriswil (SUI), Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR), Florian Ringseis – TV Bühl (GER / Platz 8), Niklas Kronthaler – TV Bühl (GER / Platz 8), Mathäus Jurkovics – TV Bühl (GER/ Platz 8), Anton Menner – Giesen (GER / Platz 9), Max Thaller – OFI Kreta (GRE), Alexander Tusch – Padova (ITA), Paul Buchegger – Modena (ITA).

Damen: Srna Markovic – Scandicci (ITA/A1),  Monika Chrtianska – SM’aesch Pfeffingen (SUI), Dana Schmit – Volero Le Cannet (FRA), Nina Nesimovic – Volley Lugano (SUI), Anna Bajde – Volley Lugano (SUI), Sabrina Müller – VfB Suhl (GER/ Platz 6),  Noemi Oiwoh – Nawaro Straubing (GER/ Platz 7), Anamarija Galic – Maribor (SLO).