ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt hat sich in der Austrian Volley League Women den fünften Platz erkämpft! Die Kärntnerinnen gewannen am Samstag bei TI-wellwasser®-volley in Innsbruck mit 3:1 (25:27,25:20,27:25,25:17). Topscorerin der Innsbruckerinnen war Maja Lasic mit 19 Punkten. Für die Wildcats scorten Katja Jontes und Lucia Aichholzer mit jeweils 22 Zählern am besten.

Erzbergmadln Siebente

Im Spiel um Platz sieben unterlag PSV VBG Salzburg in eigener Halle den Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz 0:3 (19:25, 21:25, 12:25). Durch den souveränen Auswärtserfolg schließen die Erzbergmadln die AVL-Saison als Siebente ab. Salzburg-Trainer Uli Sernow: „Es hat leider nicht gereicht, da wir nach der 3. Corona Welle im Team leider nicht wieder zur Stärke wie gegen VC Tirol im Viertelfinale gefunden haben. Die Saison hat uns gezeigt, dass wir auch die besten Teams schlagen können. Leider haben wir aber im Verlauf der letzten 9 Monate zu oft pausieren müssen und es waren sehr wenig alle Spielerinnen im Kader.“

Ergebnisse, Spielplan, Statistiken und Tabellen

In der Austrian Volley League Men mussten sich die VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt am Samstag dem UVC Ried/Innkreis im Hinspiel des Duells um Rang fünf daheim mit 1:3 (24:26, 20:25, 25:21, 17:25) geschlagen geben. Das Rückspiel steigt am 13. April um 19:30 Uhr im Raiffeisen-Volleydome Ried (Eintritt frei). Topscorer der Kärntner waren Marius Petschnig und Arwin Kopschar mit je 15 Punkten. Bei Ried sorgte Niclas Stooß für 25 Punkte, Markus Berger kam auf 20.

Bereits im ersten Satz war klar, dass die Zuseher:innen ein spannendes Spiel erleben werden. Nach einem längerem Kopf an Kopf-Rennen konnten die Innviertler die Oberhand gewinnen und den Satz mit 26:24 für sich entscheiden. Im zweiten Satz schienen die Rieder besser ins Spiel gefunden zu haben: Die Klagenfurter hatten gegen die gute Teamleistung und die stabile Verteidigung des UVC nur wenige Möglichkeiten zu punkten und mussten den Satz 20:25 an die Rieder abgeben. Im dritten Satz wurde um jeden Punkt hart gekämpft, am Ende gewannen ihn die Gastgeber mit 25:21. Der vierte und letzte Satz wurde klar vom UVC  dominiert: 25:17.

Ried-Mittelblocker Sandro Jajtic: „Ich bin sehr stolz auf das Team! Obwohl die Saison nicht immer leicht war, haben wir das Beste daraus gemacht. Jetzt liegt der ganze Fokus auf dem letzten Heimspiel am kommenden Mittwoch.“

Klagenfurt-Kapitän Simon Frühbauer (13 Punkte): „Es wäre mehr möglich gewesen. Wir können nicht zufrieden sein, waren nicht immer konzentriert genug. Phasenweise haben wir aber gut gespielt. Klar ist, dass wir nach wie vor motiviert sind, den 5. Platz zu holen und sicher nicht aufgeben werden!“

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