Tusch und Thaller stark unterwegs
Alex Tusch und Max Thaller präsentieren sich in der bulgarischen Liga mit ihren Teams weiter in Topform. Vier Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs liegt Neftohimik (Tusch) auf Platz zwei, Montana (Thaller) auf Rang vier.
Tusch & Thaller mit perfekter Woche Beide bulgarische Klubs mit ÖVV-Beteiligung haben die erste englische Woche mit Bravour gemeistert. Sowohl Neftohimik als auch Montana gewannen zweimal mit 3:0. Neftohimik hat damit vorerst Platz zwei inne. Montana ist auf Rang vier vorgerückt.
Die Tabellensituation bleibt dennoch weiter spannend. Sechs Teams liegen, nur durch fünf Punkte getrennt, auf den Plätzen zwei bis sieben. Einzig Hebar ist den Verfolgern enteilt und kaum noch einzuholen.
Alex Tusch setzte sich mit Neftohimik gegen CSKA und SLIVNISHKI GEROY durch.
Max Thaller gewann mit Montana gegen MAREK UNION IVKONI und Rakovski 1964.
Neftohimik bekommt es kommende Woche mit Dunav und RAKOVSKI 1964 zu tun. Montana trifft auf Lokomotiv und SLIVNISHKI GEROY.
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Radom mit starken Leistungen Radom hat in der vergangenen Woche vier Punkte geholt. Im Nachtragsspiel gegen den amtierenden Champions League Sieger ZASKA musste Alex Berger, der zuletzt mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte, noch pausieren. Am Sonntag konnte Berger gegen Cuprum Lubin erstmals wieder für einige Punkte ins Spiel eingreifen.
Gegen ZASKA geriet Radom zunächst in Rückstand, konnte aber fulminant zurückkommen und mit 3:1 gewinnen.
Praktisch genau umgekehrt verlief das Match gegen Lubin. Radom startete gut und erspielte sich einen 2:0-Vorsprung. Dieses Mal konnte die Gäste das Resultat auf den Kopf stellen und mit 3:2 als Sieger vom Feld gehen.
Für Radom stehen diese Woche wieder zwei Matches am Plan. Am Mittwoch wird das Spiel gegen Asseco Resovia Rzeszów nachgetragen. Sonntagabend empfängt Radom Lublin. Während Asseco Resovia Rzeszów im Tabellenmittelfeld zu finden ist, ist Lublin ein direkter Tabellennachbar von Radom.
Spor Toto mit Verletzungssorgen Spor Toto plagen aktuell große Verletzungsprobleme. Der iranische Angreifer Sharifi fehlt bereits seit einiger Zeit wegen Schulterproblemen. Topscorer Paul Buchegger musste zuletzt ebenfalls aufgrund von Wadenproblemen pausieren. Spor Toto hatte dadurch auch gegen den Vorletzten BİNGÖL SOLHAN SPOR schwer zu kämpfen. Nur mit Mühe gelang ein 3:2-Erfolg.
Spor Toto liegt weiter auf Rang fünf. Vier Runden sind im Grunddurchgang noch offen. Die Top Vier spielen um den Meistertitel, dahinter wird Rang fünf ausgespielt. Auf den vierten Platz fehlen Spor Toto derzeit sechs Punkte.
Nächste Woche trifft Spor Toto am Freitag auf den Vierten Arkas. Nur mit einem vollen Erfolg kann Spor Toto die Chance auf das Halbfinale wahren.
Benfica kämpft sich ins Pokal-Halbfinale Benfica Lissabon hat in der vergangenen Woche zwei hart umkämpfte Matches bestritten. Am Mittwoch setzte sich Benfica im Pokal-Viertelfinale gegen Esmoriz trotz engem Spielverlauf mit 3:0 durch. Im Ligaduell gegen Castelo Maia endeten alle drei Sätze mit nur zwei Punkten Unterschied. Der dritte Durchgang gar mit 33:31.
Benfica hat in der Zwischenrunde erst eine Niederlage erlitten und führt damit vor der letzten Runde die Tabelle an. Bastardo hat zwar mehr Punkte am Konto, dafür aber bereits zweimal verloren.
In der letzten Runde erwartet Peter Wohlfahrtstätter und Co. allerdings wieder ein harter Brocken. Es steht das nächste Lissabon-Derby mit Sporting am Programm!
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Paris holt wichtigen Sieg Paris hat am Freitagabend gegen Toulouse einen 3:1-Sieg geholt. Durch den Erfolg hält sich Paris weiter am achten Platz, der ein Playoff-Ticket bedeuten würde. Mathäus Jurkovics kam beim Heimsieg nicht zum Einsatz.
Für Cambrai sind hingegen alle Hoffnungen auf eine neuerliche Playoff-Teilnahme dahin. Im Nachtragspiel gegen Sete fand das Team von Philipp Kroiss erst im dritten Satz ins Spiel, konnte danach aber nicht mehr als einen Satzgewinn verbuchen.
Gegen Tourcoing hielt Cambrai das Match zwei Sätze lange offen. Der dritte Durchgang ging klar an Tourcoing. Cambrai liegt aktuell am vorletzten Platz. Mit einem Sieg gegen den Drittletzten Poitiers könnte Cambrai allerdings einen Platz gutmachen.
Paris trifft am kommenden Samstag auf den direkten Tabellennachbarn Nice. Derzeit trennt beide Teams noch ein Punkt. Verliert Nice am Dienstag gegen den Tabellenführer Tours das Nachtragspiel, hat das Duell mit Paris Endspielcharakter. Paris könnte dann mit einem Sieg das Playoff-Ticket lösen!
Niklas Kronthaler hat mit St-Quentin den nächsten Sieg geholt. Nach einem 3:0 gegen den Tabellenführer St-Nazaire vor einer Woche tat sich St-Quentin gegen den Vorletzten Mende zwar äußerst schwer. Im Tie-Break konnte man sich dennoch mit 15:9 durchsetzen. Kronthaler scorte 6 Punkte. St-Quentin hat im Grunddurchgang noch zwei Spiele vor sich. Kommende Woche steht das Match gegen Avignon am Programm.
Jona siegt Das Team des verletzten Toni Menner hat endlich wieder gewonnen. Nach dem letzten Platz im Grunddurchgang geht es in der Schweizer Liga um die Plätze fünf bis sieben.
Das Auftaktspiel gegen Luzern konnte Jona mit 3:1 für sich entscheiden. Am kommenden Wochenende ist Jona spielfrei. Das nächste Spiel steht am 19. März am Programm.
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Marcq en Baroeul holt vier Punkte Das Team von Dana Schmit hat ebenfalls zwei Matches bestritten. Im Nachtragsspiel gegen Chamalieres blieb am Ende leider nur ein Punkt. Nur, weil Marcq en Baroeul bereits mit 2:0 in Führung gelegen war und sich am Ende im Tie-Break mit 13:15 geschlagen geben musste.
Gegen Paris konnte man die Leistung dagegen über drei volle Sätze durchziehen und einen 3:0-Erfolg feiern.
Kommende Woche stehen neuerlich zwei Spieltage im Kalender. Im Nachtragsspiel gegen den Tabellenführer Mulhouse hat Marcq en Baroeul am Dienstag nichts zu verlieren. Gegen den Vorletzten Evreux sind am Wochenende dagegen drei Punkte eingeplant.
Schaffhausen erobert einen Satz Für das Team von Victoria Deisl und Lina Hinteregger hat am Samstag die Halbfinalserie Best-of-five gegen den Zweiten des Grunddurchgangs aus Pfeffingen begonnen. Die Gastgeberinnen präsentierten aus Pfeffingen präsentierten sich als klar überlegen. Abgesehen vom dritten Durchgang konnte Schaffhausen dem Druck kaum standhalten. Ein Satzgewinn macht immerhin etwas Hoffnung für die kommenden Matches.
Victoria Deisl spielte wie gewohnt durch. Lina Hinteregger stand nicht im Kader.
Spiel zwei folgt am Mittwoch in Schaffhausen. Das dritte Match geht am Samstag in Pfeffingen in Szene.
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Münster verliert gegen Schwerin Der USC Münster hat am Mittwoch gegen das Spitzenteam Schwerin mit 0:3 verloren. Nach zwei engen Sätzen bekam Schwerin das Match im dritten Satz besser in den Griff und ließ bei Münster keine Comeback-Hoffnungen aufkommen. Nikolina Maros spielte in den ersten beiden Durchgängen und scorte 3 Punkte.
Für Münster folgt ein richtungsweisende Woche. Am Dienstag trifft man auf den Vorletzten Straubing. Am Samstag geht es gegen Erfurt weiter. Gelingen zwei Siege, steigen die Chancen auf eine Playoff-Teilnahme für den aktuellen Achten deutlich an.
Maribor wartet auf Viertelfinal-Gegner Das Team von Anamarija Galic hat den Grunddurchgang der slowenischen Meisterschaft mit zwei Siegen erfolgreich abgeschlossen. In den Nachtragsspiel gegen Krim und ATK Grosuplje holte Maribor zwei 3:0-Siege. Galic spielte in beiden Matches durch und scorte 10 bzw. 18 Punkte. Der zweite Platz war bereits zuvor festgestanden.
Die Playoffs beginnen für Maribor am 17. März. Der Viertefinalgegner wird aktuell im Duell zwischen Krim und Braslovče ermittelt.
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Übersicht ÖVV-Legionär*innen 2021/2022
Herren Alexander Berger – Cerrad Enea Czarni Radom (POL) Paul Buchegger – Spor Toto (TUR) Mathäus Jurkovics – Paris Volley (FRA) Philipp Kroiss – Cambrai (FRA) Niklas Kronthaler – Saint-Quentin Volley (FRA) Anton Menner – Jona (SUI) Max Thaller – Montana (BUL) Alex Tusch – Neftohimik Burgas (BUL) Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR)
Damen Victoria Deisl -Schaffhausen (SUI) Anamarija Galic – Maribor (SLO) Lina Hinteregger – Schaffhausen (SUI) Nikolina Maros – USC Münster (GER) Dana Schmit – Marcq en Baroeul (FRA)