Mit 30. Juni läuft die Kooperation zwischen den STEELVOLLEYS Linz-Steg und der Oberbank aus. Drei erfolgreiche Jahre, in denen die Oberbank den Linzerinnen als Haupt- und Namenssponsor zur Seite stand, gehen damit zu Ende. Künftig wird diese Rolle die LINZ AG übernehmen.

Die Steelvolleys – ab der kommenden Saison LINZ AG Steelvolleys – sind seit Jahren ein Aushängeschild des heimischen Volleyballsports. LINZ AG-Generaldirektor Erich Haider erklärt: „Wir legen großen Wert auf die Förderung von Teamsport in der Region – insbesondere im Bereich von Frauen- und Jugendsport. Als langjähriger, verlässlicher und starker Partner der Steelvolleys haben wir uns daher entschieden, die Zusammenarbeit ab der kommenden Saison weiter zu intensivieren. Die LINZ AG freut sich, namensgebender Hauptsponsor zu sein, und wünscht den Spielerinnen viel Erfolg sowie unvergessliche sportliche Highlights.“

„Wollen Weg konsequent weitergehen“
Mit der Oberbank gewannen die Steelvolleys Meisterschaften und mehrere Medaillen. Der Medienwert stieg deutlich. Eine Vereinsadministratorin und ein Nachwuchskoordinator konnten installiert werden. Obmann Roland Atzmüller betont: „Wir sind sehr froh, die LINZ AG an unserer Seite zu haben. Mit der Zusage ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Damit sind wir in der Lage, den eingeschlagenen Weg Richtung Professionalisierung konsequent weiterzugehen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich im Namen der STEELVOLLEYS nochmals ausdrücklich bei der Oberbank bedanken – es war eine tolle und erfolgreiche gemeinsame Zeit.“

LINZ AG ab 1. Juli Teil im Namen
Die LINZ AG war bereits auf den Trikots der Spielerinnen, den Shirts der Coaches und bei den Heimspielen in der SMS Linz-Kleinmünchen präsent. Ab 1. Juli ist die LINZ AG nun auch Teil des Vereinsnamens. „Wir wissen, dass es beachtlichen Medienwert mit sich bringt. Daher war es die logische Konsequenz, der LINZ AG diesen Schritt als Gegenleistung für die erweiterte finanzielle Unterstützung anzubieten. Gemeinsam werden wir die LINZ AG Steelvolleys als neue Marke in der heimischen Sport- und Medienwelt etablieren“, erläutert Manager Christoph Hemmelmayr.

Ein wesentlicher Bestandteil der erweiterten Kooperation wird auch die Unterstützung der STEELVOLLEYS-Nachwuchsarbeit sein. „Viele aktuelle Bundesliga-Spielerinnen entstammen unserer vereinseigenen Talenteschmiede“, so Hemmelmayr. „Sie haben ihren Vorbildern nachgeeifert und sind mittlerweile selbst zu solchen geworden. Diesen Prozess und die umfangreiche Arbeit, die dahintersteckt, wollen wir gemeinsam mit der LINZ AG stärker sichtbar machen. Wir haben bereits einige spannende Ideen entwickelt, die wir nun umsetzen werden.“

PM/RED