Die SG VB NÖ Sokol/Post wahrte zum Abschluss der 17. und vorletzten Runde des DenizBank AG VL Women-Grunddurchgangs ihre Chance, den UVC Holding Graz vielleicht doch noch vom zweiten Platz zu verdrängen und so direkt ins Halbfinale einzuziehen. Der Rekordmeister blieb am Sonntag bei den Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz 3:1 (25:15, 25:9, 17:25, 25:22) erfolgreich.

Sokol/Post liegt zwei Punkte hinter Graz. Beide Teams sind in der finalen Runde am kommenden Samstag vor Heimpublikum klar zu favorisieren: Sokol/Post empfängt Vizemeister SG Prinz Brunnenbau Volleys und die Grazerinnen bitten die Erzbergmadln zum Steiermark-Derby.

Topscorerinnen: Birgit Schöttl (18) und Julia Mitter (15) bzw. Sonja Katz (17), Diana Mitrengova und Aida Mehic (je 14). Angriffspunkte 38:50, Asse 6:6, Blockpunkte 10:14 und Eigenfehler 22:17.

Nicht nur der Kampf um Platz zwei wird in der letzten Runde in einem Fernduell entschieden. Auch das letzte Playoff-Ticket ist noch nicht gebucht: Sowohl die TI-esssecaffè-volley als auch die PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg halten bei 19 Punkten und sechs Siegen. Während der Aufsteiger den VC Tirol zum Showdown bittet, gastieren die PSVBG-Damen bei Meister und Leader Askö Linz-Steg. Jeder Satzgewinn kann im Kampf um den begehrten sechsten Rang entscheiden.

DenizBank AG VL Women, 17. Runde

01.02.: VC Tirol vs. UVC Holding Graz 0:3 (16:25, 21:25, 15:25)
01.02.: TSV Sparkasse Hartberg vs. TI-esssecaffè-volley 1:3 (21:25, 28:26, 21:25, 21:25)
01.02.: SG Prinz Brunnenbau Volleys vs. ASKÖ Linz-Steg 0:3 (16:25, 22:25, 10:25)
01.02.: PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg vs. ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt 1:3 (23:25, 25:17, 23:25, 17:25)
02.02.: SG Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz vs. SG VB NÖ Sokol/Post 1:3 (15:25, 9:25, 25:17, 22:25)

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