Mit Platz vier beim CEV Satellite in Ankara/Türkei haben sich Katharina Schützenhöfer und Lena Plesiutschnig erfolgreich für die am Mittwoch beginnende EM in Biel/Schweiz warmgespielt. Nach vier Auftaktsiegen kam erst im Halbfinale gegen Eiholzer/Gerson (SUI) das Aus. Bianca Zass/Valerie Teufl belegten den neunten Platz.

„Mit den ersten vier Spielen dürfen wir durchaus zufrieden sein. Dass es dann nicht mehr so geklappt hat, lag sicher auch daran, dass der Spielplan extrem dicht war“, resümiert Schützenhöfer. Bereits am Montag ging es Richtung Biel/Schweiz, wo mit der EM einer der Saisonhöhepunkte wartet. „Wir freuen uns sehr auf die EM und werden mit neuer Energie und neuen Kräften in dieses Turnier starten“, so Plesiutschnig.

„Wollen voll angreifen“
Die Ausgangslage in Biel ist natürlich eine andere als in Ankara. „Klar, wir sind Außenseiter in unserem Pool. Aber aus dieser Ausgangslage heraus wollen wir voll angreifen“, verspricht Schützenhöfer vor den Spielen der Gruppe C gegen die Deutschen Borger/Büthe die ÖVV-Kolleginnen Schwaiger/Hansel sowie die Schweizer Lokalmatadorinnen Betschart/Hüberli.

Alexander Huber/Robin Seidl (Gruppe A), Clemens Doppler/Alexander Horst (Gruppe C) und Thomas Kunert/Christoph Dressler (Gruppe E) sind Österreichs Vertreter im Herren-Bewerb. – PM/RED