Nächster Schritt Richtung Trainings-Normalität für ÖVV-Beachvolleyball-Asse
Österreichs Beachvolleyball-NationalteamspielerInnen und ihre BetreuerInnen wurden am Dienstag am ÖVV-Stützpunkt im MAXX Sportcenter in Wien auf SARS CoV-2 getestet. Erfreulicherweise fielen alle Ergebnisse negativ aus. Somit dürfen die ÖVV-Top-Athletinnen und -Athleten seit Mitte der Woche trainieren, ohne einen Mindestabstand einzuhalten. Angriff-Block und Service in die Mitte sind also wieder erlaubt. Gewisse Hygienestandards müssen natürlich weiterhin eingehalten werden. Außerdem sind alle SpielerInnen und BetreuerInnen verpflichtet, dreimal wöchentlich online einen Gesundheits-Check zu machen.
Getestet wurden die Spielerinnen Dorina und Ronja Klinger, Nadine und Teresa Strauss sowie Lena Plesiutschnig und ihre norwegische Trainingspartnerin Oda Ulveseth, die für Katharina Schützenhöfer einspringt. Die 26-Jährige war Ende April erfolgreich an der rechten Schulter operiert worden und macht in der Reha gute Fortschritte. Bei den Herren wurden die Duos Clemens Doppler/Alex Horst, Martin Ermacora/Moritz Pristauz, Robin Seidl/Philipp Waller, Tobias Winter/Julian Hörl sowie Moritz Kindl und Laurenz Leitner auf das Virus getestet.
„Diese Woche war ein Schritt in Richtung Normalität. Bisher konnten wir kaum Spielformen machen, was jetzt wieder möglich ist“, zeigt sich Alex Horst, Vizeweltmeister von Wien 2017, erfreut. Tobias Winter kann nur beipflichten: „Wir freuen uns, dass nach langer Zeit wieder mehr Normalität in unseren Trainingsalltag eingekehrt ist!“
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