HYPO TIROL VT verpasst MEVZA Cup-Titel
ACH Volley LJUBLJANA verteidigte seinen MEVZA Cup-Titel erfolgreich, gewann am Sonntag das Finale in Zagreb gegen das Hypo Tirol INNSBRUCK mit 3:2 (25:15, 17:25, 25:20, 20:25, 15:7). Die Bronzemedaille sicherte sich Bystrina SPU NITRA.
Head Coach Daniel Gavan: Beide Teams haben heute mit vielen Höhen und Tiefen agiert. Am Ende hat die bessere Annahme entschieden, wer besser angenommen hat, hat die Sätze gewonnen. Am Anfang haben wir nervös begonnen, ein besserer Start wäre sicher besser gewesen. Letztlich hat vielleicht die Erfahrung von Ljubljana in der Champions League den Unterscheid gemacht. Ljubljana hat heuer verdient die MEVZA gewonnen, nachdem sie auch den Grunddurchgang souverän für sich entschieden hatten, wobei ich sagen muss, dass unsere Mannschaft sicherlich ebenbürtig mit den Slowenen ist. Heute war Ljubljana mit dem fünften Satz die etwas glücklichere Mannschaft, so ist es im Volleyball. Jetzt gilt es, den Kopf wieder frei zu bekommen und uns mit vollstem Fokus auf den Gewinn der österreichischen Meisterschaft zu konzentrieren.“
MEVZA CUP Men, Final Four
11.03.: Hypo Tirol INNSBRUCK (AUT) – Bystrina SPU NITRA (SVK) 3:0 (25:21, 25:23, 26:24)
11.03.: ACH Volley LJUBLJANA (SLO) – Mladost ZAGREB (CRO) 3:1 (21:25, 25:18, 25:21, 25:23)
12.03.: Mladost ZAGREB (CRO) – Bystrina SPU NITRA (SVK) 0:3 (20:25, 23:25, 25:27)
12.03.: ACH Volley LJUBLJANA (SLO) – Hypo Tirol INNSBRUCK (AUT) 3:2 (25:15, 17:25, 25:20, 20:25, 15:7)
MEVZA Cup Women, Final Four
11.03.: Nova KBM Branik MARIBOR (SLO) – Linamar BEKESCSABAI RSE (HUN) 0:3 (15:25, 12:25, 17:25)
11.03.: Calcit LJUBLJANA (SLO) – Mladost ZAGREB (CRO) 3:1 (24:26, 25:11, 25:11, 25:19)
12.03.: Mladost ZAGREB (CRO) – Nova KBM Branik MARIBOR (SLO) 2:3 (24:26, 25:19, 15:25, 27:25, 5:15)
12.03: Calcit LJUBLJANA (SLO) – Linamar BEKESCSABAI RSE (HUN) 1:3 (26:24, 10:25, 18:25, 24:26) – ÖVV/HAC/PM/RED