Bühl sichert sich letztes Playoff-Ticket
Das ÖVV-Trio Florian Ringseis, Niklas Kronthaler und Mathäus Jurkovics hat sich im abschließenden Match des Grunddurchgangs mit dem TV Bühl das letzte offene Playoff-Ticket in der deutschen Volleyball Bundesliga gesichert. Beendet sind dagegen leider die Europacup-(Halb)Final-Träume von Alex Berger, Paul Buchegger und Srna Markovic.
Halkbank verpasst CEV Challenge Cup Finale Alex Berger und Co. mussten sich Mailand auch im CEV Challenge Cup 1/2-Final-Rückspiel geschlagen geben. Berger scorte bei der knappen 0:3-Niederlage 8 Punkte. Nachdem die Entscheidung bereits durch den 0:2-Rückstand gefallen war, wurde bei Halkbank ab dem dritten Satz kräftig gewechselt und Berger geschont.
In der Meisterschaft kämpft Ankara ab Mittwoch um die Plätze fünf bis acht. Erster Gegner im „unteren Halbfinale“ ist der Achte Altekma. Das Rückspiel steht bereits am Samstag am Programm.
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Saisonende für Giesen – Bühl schafft Playoff-Teilnahme Für die beiden Klubs mit ÖVV-Beteiligung war das Rennen um die Playoff-Tickets bis zuletzt offen. Knapp vorbeigeschrammt ist am Ende Giesen. Toni Menner und Co. mussten sich in der vergangenen Woche zweimal denkbar knapp geschlagen geben, womit das vorzeitige Saisonende doppelt bitter ist. Gegen Herrsching verlor Giesen mit 0:3 (25,21,28). Das Match gegen die Netzhoppers endete mit 1:3 (-23,19,25,23). Menner scorte 11 bzw. 15 Punkte.
Das ÖVV- Trio Florian Ringseis, Niklas Kronthaler und Mathäus Jurkovics nutze mit Bühl die letzte Möglichkeit um aus eigener Kraft auf den Playoff-Zug aufzuspringen und gewann gegen Frankfurt mit 3:1. Durch die Niederlage von Giesen machte der Sieg am Ende allerdings keinen Unterschied mehr aus. Nachdem beide Matches gleichzeitig starteten und ähnlich lange dauerten, war dennoch für Spannung bis zum letzten Punkt gesorgt. Kronthaler scorte 11, Jurkovics 4 Punkte.
Für Bühl geht es bereits am Mittwoch mit dem ersten Playoff-Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen weiter. Am Samstag könnte dann bereits die Entscheidung fallen. Ein mögliches Entscheidungsspiel würde direkt am Sonntag folgen!
Benfica im Cupfinale geschlagen Peter Wohlfahrtstätter und Co. haben in der vergangenen Woche das Cup-Finalturnier bestritten. Das 1/4-Finale war mit 3:0 eine klare Sache für Benfica. Im 1/2-Finale gegen Bastardo gelang mit einem 3:1-Erfolg die Revanche für die beiden jüngsten Niederlagen. Wohlfahrtstätter war mit 13 Punkten zweitbester Scorer.
Im Finale kam es zum Duell mit Sporting. Nach einem 0:2-Rückstand holte Benfica zunächst einen Satz auf. Im vierten Durchgang konnte Benfica beim Stand von 24:22 zwei Chancen zum Satzausgleich nicht nützen. Sporting verwertete den dritten Matchball, um den Pokal zurückzuerobern.
Im Playoff-Halbfinale bekommt es Benfica neuerlich mit Sporting zu tun! Start der Serie „Best-of-five“ ist am kommenden Samstag. Spätestens am 27. März ist die Serie entschieden.
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Cambrai verliert Spitzenspiel Philipp Kroiss und Co. haben am Freitag das Nachtragsspiel gegen den Dritten Narbonne mit 1:3 verloren. Cambrai konnte nur den zweiten Satz knapp für sich entscheiden. Ansonsten hatte Narbonne das Match fest im Griff.
Bereits am Mittwoch trifft Kroiss mit Cambrai auf seinen Ex-Klub Ajaccio. Am Samstag folgt das Match gegen Cannes.
Zass führt Amriswil zur Führung im Halbfinale Amriswil hat das erste Playoff-Halbfinale gegen Lausanne mit 3:1 für sich entschieden. Thomas Zass, der zuletzt immer wieder geschont wurde, glänzte mit 20 Punkten als Topscorer der Begegnung. Das Rückspiel steht am kommenden Samstag am Programm.
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Modena verpasst CL-Halbfinale Modena hat das Champions League Viertelfinal-Rückspiel gegen Perugia mit 0:3 und den folgenden Golden Set mit 5:15 verloren. Nach dem etwas überraschend klaren 3:0-Hinspielerfolg konnte Modena im Rückspiel nur den ersten Satz lange offenhalten. Am Ende setzte sich jedoch der Sieger des Grunddurchgangs der A1, Perugia, klar durch. Paul Buchegger kam für ein Service zum Einsatz.
In der italienischen Meisterschaft trifft Modena im Viertelfinale ab Mittwoch auf den Zweiten des Grunddurchgangs, LUBE. Am Sonntag folgt bereits das zweite Match.
Für Alex Tusch geht es mit Padova ab 28. März im Kampf um Platz fünf weiter. Die Verlierer der Viertelfinalduelle, die Verlierer der Pre-Playoffs (u.a. Padova, Anm.) sowie der Letzte im Grunddurchgang spielen dann eine einfache Runde „Jeder-gegen-jeden“. Die Top-Vier bestreiten danach eine Halbfinal- und Finalserie im K.O.-Modus.
Corona-Fälle bei Kreta Große Teil des Teams von ÖVV-Team-Zuspieler Max Thaller, OFI Kreta, befindet nach Corona-Infektionen am Weg der Besserung. Kreta muss noch die beiden Matches gegen Milon und Syros nachtragen. Unter Umständen könnte das Match gegen Milon bereits am Samstag gespielt werden. Das Spiel gegen Syros ist für Kreta aller Voraussicht nicht das letzte Saisonspiel.
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Suhl kann Platz fünf holen Für den VfB Suhl ist direkt vor dem Ende des Grunddurchgangs noch immer eine Platzverbesserung möglich. Platz 6 ist bereits abgesichert. Verliert der aktuelle Fünfte Vilsbiburg gegen den Zweiten Dresden, kann Suhl mit einem Sieg gegen Wiesbaden noch aufrücken. In den Playoffs würde der erste Gegner dann entweder Schwerin oder Potsdam lauten.
Während die Playoff-Teilnahme dem Team von Noemi Oiwoh bereits sicher ist, kann die Kärntnerin aufgrund ihrer schweren Knieverletzung nicht mehr eingreifen (siehe hier).
Im letzten Spiel des Grunddurchgangs trifft Straubing am Samstag auf Aachen und kann bereits mit einer 2:3-Niederlage Rang sieben fixieren.
Pfeffingen gewinnt erstes Halbfinale Pfeffingen hat nach der souveränen Halbfinal-Qualifikation auch bereits das erste Duell mit Düdingen für sich entschieden. Match eins ging mit 3:0 an Pfeffingen. Monika Chrtianska kam nicht zum Einsatz. Am Samstag folgt das zweite Spiele der Serie!
Lugano spielt nach dem Viertelfinal-Aus um die Plätze fünf bis acht. Das erste Duell gegen Franches-Montagnes ging mit 2:3 verloren. Das Team von Anna Bajde und Nina Nesimovic kämpfte sich nach einem 0:2-Rückstand in den Tie-Break. Der Entscheidungssatz endete allerdings mit 15:11 für Franches-Montagnes. Nesimovic scorte starke 17 Punkte. Bajde spielte ab dem dritten Durchgang und scorte dreimal. Spiel zwei steht am Samstag am Programm.
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Scandicci geht als Nummer fünf in die Playoffs Das Team von Srna Markovic hat mit einer weiteren Niederlag gegen Conegliano das Champions League Halbfinale verpasst. Das Rückspiel ging mit 3:0 klar an Conegliano. Srna Markovic stand nicht im Kader.
In der Meisterschaft hat Scandicci den Grunddurchgang nach einer 1:3-Niederlage gegen Monza am fünften Platz beendet und startet damit im Achtelfinale gegen Bergamo. Bevor es am 20. März losgeht, folgt zunächst die Pokal-Finalwoche. Scandicci spielt am Mittwoch im Viertelfinale gegen Monza.
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Le Cannet feiert nächsten Sieg Für Le Cannet hält der Höhenflug in der französischen Liga weiter an. Mit einem 3:2-Erfolg gegen VANDOEUVRE NANCY fixierte Le Cannet den 13. Saisonsieg und behauptete Rang vier. ÖVV-Teamszuspielerin Dana Schmit stand mit Ausnahme des vierten Durchgangs stets in der Startformation.
Am kommenden Wochenende steht das Pokal-Viertelfinale am Programm. Le Cannet ist bereits ausgeschieden und spielt damit erst wieder am 20. März. Nächster Gegner ist der Tabellenführer Mulhouse.
Maribor startet in Playoffs ÖVV-Teamspielerin Anamarija Galic hat mit ihrem Klub Maribor den Grunddurchgang der slowenischen Liga am zweiten Platz beendet. Am Mittwoch beginnt die Playoff-Viertelfinalserie gegen Koper. Für den Aufstieg ins Halbfinale sind zwei Siege notwendig.
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Übersicht ÖVV-LegionärInnen 2020/2021
Herren: Alexander Berger – Halkbank Ankara (TUR), Philipp Kroiss – Cambrai (FRA), Thomas Zass – Volley Amriswil (SUI), Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR), Florian Ringseis – TV Bühl (GER), Niklas Kronthaler – TV Bühl (GER), Mathäus Jurkovics – TV Bühl (GER), Anton Menner – Giesen (GER), Max Thaller – OFI Kreta (GRE), Alexander Tusch – Padova (ITA), Paul Buchegger – Modena (ITA).
Damen: Srna Markovic – Scandicci (ITA/A1), Monika Chrtianska – SM’aesch Pfeffingen (SUI), Dana Schmit – Volero Le Cannet (FRA), Nina Nesimovic – Volley Lugano (SUI), Anna Bajde – Volley Lugano (SUI), Sabrina Müller – VfB Suhl (GER), Noemi Oiwoh – Nawaro Straubing (GER), Anamarija Galic – Maribor (SLO).