Buchegger und Tusch im CEV Cup 1/8-Finale
Mit Paul Buchegger und Alex Tusch stehen gleich zwei ÖVV-Teamspieler mit ihren Klubs im CEV Cup 1/8-Finale. Buchegger trifft mit Spor Toto nun auf seinen Ex-Klub Monza. Tusch auf das polnische Spitzenteam PGE Skra BELCHATOW.
Benfica weiter unbesiegt Für Peter Wohlfahrtstätter und Benfica Lissabon hat die zweite Phase der portugiesischen Liga optimal begonnen. Die Top 8 des Grunddurchgangs spielen in den kommenden Monaten eine weitere Hin- und Rückrunde. Benfica setzte sich zum Auftakt gegen AA Espinho mit 3:0 durch. Mit 12 Punkten präsentierte sich der Tiroler in Spiellaune.
Am Mittwoch geht es in der Königsklasse mit dem Heimspiel gegen Berlin weiter.
In der Meisterschaft steht eine weiteres Doppel-Wochenende am Programm, ehe die Liga bis 8. Jänner ruht. Gegner sind SC Espinho und Castelo Maia.
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Spor Toto dreht im CEV Cup Im CEV Cup Rückspiel gegen Arkas Izmir hat Spor Toto am Mittwoch das Comeback geschafft. Nach der 2:3-Niederlage im Hinspiel gewann Spor Toto zuhause mit 3:1 und sicherte sich damit den Aufstieg ins 1/8-Finale. Paul Buchegger scorte 18 Punkte. Nächster Gegner ist Bucheggers italienischer Ex-Klub Monza.
In der Meisterschaft tat sich Spor Toto gegen den Zweiten Fenerbahce schwer und konnte in Istanbul keinen Satzgewinn für sich verbuchen. Buchegger scorte 8 Punkte.
Die erste Meisterschaftsphase endet für Spor Toto am Sonntag mit dem Duell mit Galatasaray Istanbul. Platz sechs ist Spor Toto sicher. Rang fünf ist dagegen nur durch einen Umfaller von Arkas Izmir zu erreichen.
Radom holt wichtigen Sieg Gegen den sieglosen Letzten Stal Nysa konnte sich Radom am vergangenen Wochenende klar durchsetzen und drei Punkte holen. Alex Berger war mit 16 Punkten zweitbester Scorer von Radom. Radom rangiert aktuell am 12. Platz, liegt aber nur fünf Punkt hinter Rang sieben.
Im letzten Match vor Weihnachten wartet auf Radom mit dem Zweiten Jastrzębski Węgiel ein äußerst starker Gegner.
Zwei Siege für Frankreich-Exporte Paris Volley hat sich die nächsten drei Punkte gesichert. Gegen Tourcoing gewannen die Hauptstädter in einem engen Match mit 3:1. Mathäus Jurkovics kam nicht zum Einsatz. Paris weist nach 12 Matches ein ausgeglichene Bilanz von sechs Siegen und sechs Niederlagen auf.
Für Cambrai läuft es zuletzt nicht nach Wunsch. Gegen Nantes geriet Cambrai in Rückstand. Von den folgenden drei engen Sätzen konnten Philipp Kroiss und Co. nur einen Satz gewinnen und blieben damit ohne Punkte. Mit vier Siegen liegt Cambrai derzeit auf Rang 12.
St-Quentin hat sich in der zweiten französischen Spielklasse auf Rang drei nach vor gearbeitet. Der Klub von Niklas Kronthaler feierte gegen den Vorletzten Mende den sechsten Saisonsieg. Kronthaler scorte starke 10 Punkte.
Vor der Weihnachtspause stehen in der zweiten Liga noch zwei Runden am Programm. St-Quentin spielt zunächst am Samstag in Avignon. Am 22. Dezember folgt das Heimspiel gegen Martigues.
In der höchsten Spielklasse wird vor Weihnachten zwar nur noch eine Runde gespielt. Dafür geht es bereits am 29. Dezember weiter. Paris gastiert beim Fünften Montpellier. Cambrai empfängt den Zweiten Narbonne.
Jona zurück am Feld Das Team von Toni Menner hatte zuletzt mit mehreren Corona-Fällen zu kämpfen und musste mehrere Matches verschieben.
Das CEV Cup Rückspiel gegen Orion DOETINCHEM (NED) wird kommenden Donnerstag nachgeholt. Jona muss eine 0:3-Hinspielniederlage wettmachen.
In der Meisterschaft greift Jona am Sonntag wieder an. Im letzten Match vor der Weihnachtspause lautet der Gegner Näfels.
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Bulgarien-Exporte setzen Erfolgslauf fort Die beiden ÖVV-Zuspieler in Bulgarien eilen aktuell von Sieg zu Sieg. Neftohimik 2010 feierte in der vergangenen Woche neuerlich zwei Siege. Im CEV Cup gewann Neftohimik das Rückspiel gegen Genf mit 3:1 und steht im 1/8-Finale. Nächster Gegner ist das polnische Topteam PGE Skra BELCHATOW.
In der Meisterschaft gab sich Neftohimik gegen RAKOVSKI 1964 keine Blöße und setzte sich souverän mit 3:0 durch.
Ähnlich dominant präsentierte sich Max Thaller und Montana. Gegen SLIVNISHKI GEROY holte sich Montana den achten Meisterschaftssieg in Folge.
Vor Weihnachten steht noch eine Runde am Programm. Neftohimik gastiert bei Levski Sofia. Montana empfängt den Tabellenführer HEBAR-PAZARDZHIK.
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Schaffhausen wahrt Anschluss an Top-Duo Victoria Deisl und Lina Hinteregger bleiben mit Schaffhausen erster Verfolger der Top Zwei. Gegen den Tabellenletzten Toggenburg feierte Schaffhausen den angepeilten Pflichtsieg. Deisl scorte 6 Punkte, während Hinteregger nicht zum Einsatz kam.
Vor der Weihnachtspause will Schaffhausen am Samstag gegen Genf nochmals voll anschreiben.
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Münster ohne Punkte Der USC Münster musste sich in der Meisterschaft gegen den Dresdner SC mit 1:3 geschlagen geben. Nikolina Maros wurde zweimal eingewechselt und scorte 2 Punkte.
Gegen den Drittletzten Erfurt muss Münster am kommenden Freitag unbedingt anschreiben, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Das Spiel des Jahres steht jedoch am 21. Dezember bevor. Münster bestreitet gegen Stuttgart das Pokal-Halbfinale.
Markovic wechselt nach Deutschland Srna Markovic hat vor kurzem die polnische Liga in Richtung Deutschland verlassen. Nachdem der Vertrag mit Radom in beidseitigem Einverständnis aufgelöst wurde, fand die Wiener mit dem Potsdamer SC rasch einen neuen Verein.
Beim Spitzenspiel gegen Stuttgart kam Markovic gleich zum Einsatz und spielte ab dem dritten Satz. Ihre 7 Punkte konnten an der 1:3-Niederlage allerdings nichts ändern.
Während das nächste Liga-Match erst am 5. Jänner folgt, geht es am kommenden Samstag gegen Dresden um den Einzug ins Pokal-Endspiel.
Am Dienstag bestreitet Potsdam außerdem noch das CEV Challenge Cup 1/8-Final-Rückspiel gegen Savino Del Bene SCANDICCI (ITA). Das Hinspiel ging mit 1:3 verloren.
Maribor gewinnt knapp Anamarija Galic gelang mit Maribor der nächste Sieg. Gegen Krim ging Maribor zunächst mit 2:0 in Führung. Die Gastgeberinnen glichen jedoch aus. Im Tie-Break behielt Maribor mit 16:14 die Oberhand. Galic scorte 17 Punkte.
Für Maribor steht vor Weihnachten noch das Match gegen Sempeter am Programm.
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Übersicht ÖVV-Legionär*innen 2021/2022
Herren Alexander Berger – Cerrad Enea Czarni Radom (POL) Paul Buchegger – Spor Toto (TUR) Mathäus Jurkovics – Paris Volley (FRA) Philipp Kroiss – Cambrai (FRA) Niklas Kronthaler – Saint-Quentin Volley (FRA) Anton Menner – Jona (SUI) Max Thaller – Montana (BUL) Alex Tusch – Neftohimik Burgas (BUL) Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR)
Damen Victoria Deisl -Schaffhausen (SUI) Anamarija Galic – Maribor (SLO) Lina Hinteregger – Schaffhausen (SUI) Srna Markovic – Potsdamer SC (GER) Nikolina Maros – USC Münster (GER)