Buchegger mit starker Leistung
Während für die einen, die Saison bereits beendet ist, befinden sich viele weitere ÖVV-TeamspielerInnen mitten in der heißen Phase. Die vier ÖVV-Herrenteamspieler in der deutschen Bundesliga, Florian Ringseis, Niklas Kronthaler, Mathäus Jurkovics sowie Toni Menner, sind zum Beispiel seit kurzem offiziell in der Off-Season. Ganz anders Paul Buchegger, der mit Modena in der italienischen A1 aktuell um die Halbfinalteilnahme kämpft.
Halkbank feiert zwei Siege Alex Berger und Co. haben im „unteren Halbfinale“ gegen den Achten des Grunddurchgangs, Altekma, in der vergangenen Woche zwei 3:0-Siege gefeiert. Berger scorte im ersten Match 12 Punkte. Halkbank hat damit weiter die Chance auf Platz fünf.
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Bühl kratzte an Sensation Das ÖVV- Trio Florian Ringseis, Niklas Kronthaler und Mathäus Jurkovics stand mit Bühl kurz vor der großen Sensation. Der Achte des Grunddurchgangs setzte sich zum Auftakt des Playoff-Viertelfinals gegen den VfB Friedrichshafen zuhause mit 3:2. Kronthaler scorte 11, Jurkovics 4 Punkte.
Die Häfler, die unter der Leitung von ÖVV-Ex-Teamtrainer Michael Warm stehen, behielten jedoch die Nerven und gewannen die folgenden beiden Matches am Samstag und Sonntag. Spiel zwei ging mit 3:0 klar an Friedrichshafen. Kronthaler scorte 8, Jurkovics 2 Punkte. Das Entscheidungsspiel am Sonntagabend ging verlief wesentlich enger und endete mit 3:1 für den VfB.
Für Bühl ist die Saison damit seit wenigen Stunden beendet.
Benfica revanchiert sich für Cup-Niederlage Peter Wohlfahrtstätter und Co. sind im ersten Playoff-Halbfinale nach der Cup-Final-Niederlage in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Der Tiroler spielte durch und scorte 11 Punkte. Mit dem umkämpften 3:2-Erfolg gegen Sporting gelang gleichzeitig die Revanche für die Final-Niederlage.
Die Serie „Best-of-five“ wird am kommenden Freitag fortgesetzt und bis 27. März entschieden.
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Cambrai verliert knapp Philipp Kroiss und Co. haben am Samstag gegen den Vorletzten Nice mit 0:3 verloren. Während der Woche musste man sich bereits dem Letzten Ajaccio mit 1:3 geschlagen geben. Die Ergebnisse sind gute Belege dafür, wie ausgeglichen sich die französische Ligue A auch in dieser Saison gestaltet.
Die Niederlagen bescheren Cambrai einen Rückfall in der Tabelle. Zwei Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs steht dennoch fest, dass Cambrai an den Playoffs teilnehmen und im Bereich der Plätze fünf bis acht landen wird.
Kommende Woche geht es gegen den Vierten Chaumont weiter, ehe der Grunddurchgang mit dem Match gegen den Tabellenführer Montpellier am 27. März endet.
Amriswil mit drei Final-Chancen Amriswil hat auch das zweit Playoff-Halbfinale gegen Lausanne mit 3:1 für sich entschieden. Thomas Zass spielte im ersten Durchgang und scorte einen Punkt. Amriswil hat damit drei Chancen auf den Finaleinzug. Bereits am Mittwoch gibt es die erste Möglichkeit. Sollte es dann noch nicht klappen, folgt am Samstag die zweite Chance.
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Modena verliert erstes Viertelfinale knapp In der italienischen Meisterschaft ist Modena am Sonntag ins Playoff-Viertelfinale gestartet. Gegen den Zweiten des Grunddurchgangs, LUBE, zeigte Modena zwar eine gute Leistung, musste sich aber dennoch mit 0:3 geschlagen. Vorentscheidend war der zweite Durchgang, der mit 33:31 an LUBE ging.
Paul Buchegger spielte im dritten Satz und ersetzte den bis zu diesem Zeitpunkt wenig effektiven Diagonalangreifer Vettori. Der Oberösterreicher zeigte sofort sein Potential und scorte 5 Punkte.
Das erste Match wurde aufgrund von Corona-Infektionen bei LUBE von Mittwoch auf Sonntag verschoben. Spiel zwei findet daher auch erst am kommenden Mittwoch statt. Steht es danach 1:1 kommt es am Sonntag zur Entscheidung.
Am Sonntag folgt bereits das zweite Match.
Für Alex Tusch geht es mit Padova ab 28. März im Kampf um Platz fünf weiter. Die Verlierer der Viertelfinalduelle, die Verlierer der Pre-Playoffs (u.a. Padova, Anm.) sowie der Letzte im Grunddurchgang spielen dann eine einfache Runde „Jeder-gegen-jeden“. Die Top-Vier bestreiten danach eine Halbfinal- und Finalserie im K.O.-Modus.
Kreta wieder im Einsatz Nachdem zuletzt weite Teil des Teams von ÖVV-Team-Zuspieler Max Thaller, OFI Kreta, mit Corona-Infektionen ausgefallen sind, wurde am Samstag das Match gegen Milon nachgetragen. Kreta musste sich zuhause mit 1:3 geschlagen geben. Thaller scorte 4 Punkte.
Das offene Spiel gegen Syros ist für Kreta aller Voraussicht nicht das letzte Saisonspiel.
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Suhl geht als Nummer sechs in die Playoffs Der VfB Suhl hat den sechsten Platz im Grunddurchgangs der VBL knapp verpasst. Der Fünfte Vilsbiburg musste sich dem Sieger des Grunddurchgangs, Dresden, erwartungsgemäß geschlagen geben und punktete in der letzten Runde nicht. Suhl konnte aus der Niederlage allerdings kein Kapital schlagen und musste sich dem Vorletzten Wiesbaden zuhause mit 0:3 geschlagen geben. Sabrina Müller spielte zwei Sätze und scorte 5 Punkte.
In den Playoffs lautet der erste Gegner daher Schwerin SC. Das Team der verletzten ÖVV-Teamspielerin Noemi Oiwoh (siehe hier), Nawaro Straubing, geht als Nummer sieben in die Playoffs und trifft im Viertelfinale auf Stuttgart.
Playoff-Start ist am kommenden Mittwoch. Bereits am darauffolgenden Wochenende wird die Serie „Best-of-three“ entschieden!
Pfeffingen muss Ausgleich hinnehmen Pfeffingen hat das zweite Playoff-Halbfinale gegen Düdingen ähnlich klar verloren, wie zuvor der Sieg im Auftaktmatch ausgefallen war. In Düdingen musste sich Pfeffingen mit 0:3 geschlagen geben, womit die Serie „Best-of-five“ wieder auf null gestellt ist. Monika Chrtianska kam nicht zum Einsatz.
Bereits am Mittwoch wird die Serie fortgesetzt. Am Samstag hat eines der beiden Teams vierten Match den ersten Final-Matchball.
Lugano hat auch das zweite Match um die Plätze fünf bis acht gegen Franches-Montagnes verloren. Das Team von Anna Bajde und Nina Nesimovic konnte dieses Mal keinen Satzgewinn für sich verbuchen. Nesimovic scorte 7 Punkte. Bajde spielte zwei Sätze lang und punktete einmal.
Spiel drei steht am Mittwoch am Programm. Verliert Lugano neuerlich, geht die Saison in der Folge mit den Matches um Platz sieben zu Ende.
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Scandicci bleiben die Playoffs Das Team von Srna Markovic hat im Pokal den Aufstieg verpasst. Im Viertelfinale des Coppa Italia musste sich Scandicci Monza mit 1:3 geschlagen geben. Srna Markovic stand nicht im Kader.
In der Meisterschaft hat Scandicci den Grunddurchgang am fünften Platz beendet und startet damit im Achtelfinale gegen Bergamo. Die Serie „Best-of-Three“ beginnt am kommenden Wochenende. Das Rückspiel folgt am darauffolgenden Mittwoch!
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Le Cannet startet Kampf um Platz drei Für Le Cannet beginnt in der kommenden Woche in der französischen Liga das letzte Meisterschaftsdrittel. Das Team von ÖVV-Teamszuspielerin Dana Schmit liegt derzeit auf Rang vier und schielt in Richtung Platz drei.
Nächster Gegner ist der Tabellenführer Mulhouse.
Maribor bereits im Halbfinale ÖVV-Teamspielerin Anamarija Galic hat mit ihrem Klub Maribor das Playoff-Halbfinale erreicht. Nach einem 3:1- bzw. 3:2-Erfolg gegen Koper steht Maribor in den Top 4.
Galic kam in beiden Spielen nur kurz zum Einsatz und scorte in Summe einen Punkt.
Halbfinalgegner ist Sempeter!
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Übersicht ÖVV-LegionärInnen 2020/2021
Herren: Alexander Berger – Halkbank Ankara (TUR), Philipp Kroiss – Cambrai (FRA), Thomas Zass – Volley Amriswil (SUI), Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR), Florian Ringseis – TV Bühl (GER), Niklas Kronthaler – TV Bühl (GER), Mathäus Jurkovics – TV Bühl (GER), Anton Menner – Giesen (GER), Max Thaller – OFI Kreta (GRE), Alexander Tusch – Padova (ITA), Paul Buchegger – Modena (ITA).
Damen: Srna Markovic – Scandicci (ITA/A1), Monika Chrtianska – SM’aesch Pfeffingen (SUI), Dana Schmit – Volero Le Cannet (FRA), Nina Nesimovic – Volley Lugano (SUI), Anna Bajde – Volley Lugano (SUI), Sabrina Müller – VfB Suhl (GER), Noemi Oiwoh – Nawaro Straubing (GER), Anamarija Galic – Maribor (SLO).