Benfica beendet Champions League mit zwei Siegen

  • 21. Februar 2022

Benfica Lissabon darf sich in der Champions League über ein Happy End freuen. Nach vielen Verschiebungen setzte sich das Team Peter Wohlfahrtstätter innerhalb von 24 Stunden zweimal gegen Novi Sad durch und erkämpfte sich damit im letzten Moment Rang drei. 

Bulgarische Liga heiß umkämpft Max Thaller hat mit Montana in der vergangenen Woche zwei 3:2-Erfolge gefeiert. Trotz des gleichen Ergebnisses verliefen beide Matches völlig unterschiedlich. Gegen Botev-Lukovit lag Montana zunächst mit 2:0 in Front und konnte am Ende nur knapp im Tie-Break gewinnen. Gegen Levski Sofia machte Montana dagegen einen 0:2-Rückstand wett und holte sich auch den Tie-Break.

Alex Tusch feiert mit Nefothimik gegen Beroe einen 3:0-Erfolg. Am Montagabend folgt das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Hebar.

Die Tabellensituation spitzt sich durch die vielen engen Spiele weiter zu. Die Plätze zwei bis sechs trennen nur vier Punkte bzw. zwei Siege.

Kommenden Samstag spielt Montana gegen Slavia. Neftohimik trifft auf DOBRUDZHA 07.

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Radom gegen Fünften ohne Satzgewinn Alex Berger musste sich mit Radom am Montagabend gegen den den Achten Katowice mit 0:3 geschlagen geben. Heiß umkämpft war nur der zweite Satz, die Gäste setzten sich allerdings mit 26:24 durch. Berger scorte 8 Punkte.  

Der nächste Gegner heißt Indykpol AZS Olsztyn und ist aktuell Tabellenfünfter.

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Spor Toto holt nächsten Sieg Paul Buchegger holte mit Spor Toto am Samstag den 13. Saisonsieg. Gegen TOKAT BLD. PLEVNE hatte Spor Toto allerdings schwer zu kämpfen und setzte sich erst im Tie-Break durch. Mit 24 Punkten war Buchegger wieder Topscorer.

Spor Toto liegt damit weiter auf Rang fünf. Sechs Runden sind im Grunddurchgang noch offen. Die Top Vier spielen um den Meistertitel, dahinter wird Rang fünf ausgespielt. Auf den dritten bzw. vierten Platz fehlen Spor Toto derzeit sechs Punkte. 

Gegen Sorgun will Spor Toto am kommenden Samstag demnach voll punkten.

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Benfica verabschiedet sich mit zwei Siegen aus Champions League Benfica Lissabon hat in der vergangenen Woche die Champions League Gruppenphase beendet. Am Mittwoch und Donnerstag spielte Benfica in Lissabon zweimal gegen das serbische Team Novi Sad. 

Spiel 1 ging am Mittwoch mit 3:1 an Benfica. 24 Stunden später setzte sich Benfica knapp mit 3:2 durch. ÖVV-Teamkapitän Peter Wohlfahrtstätter scorte 10 Punkte.

Durch die zwei Erfolge schließt Benfica die Gruppenphase am dritten Platz ab.

Ab sofort ist der Fokus voll auf die Meisterschaft gerichtet.  Im direkten Duell mit dem Tabellenführer Bastardo könnte Benfica am Montag mit einem klaren Sieg das Überholmanöver gelingen.

Am Sonntag folgt das Match gegen Leixões SC.

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ÖVV-Derby in Frankreich am Dienstag Am Dienstag wird das verschobene ÖVV-Derby zwischen Cambrai (Philipp Kroiss) und Paris (Mathäus Jurkovics) nachgeholt.

Beide Teams mussten sich in der vergangenen Woche geschlagen geben. Cambrai holte gegen Toulouse immerhin einen Punkt. Der Sieg war dabei nur einen Punkt entfernt. Im vierten Durchgang konnten Cambrai einen 23:21-Vorsprung bzw. einen Matchball (24.23) nicht zum 3:1-Sieg verwerten. Der Tie-Break ging klar an Toulouse.

Für Paris entwickelte sich gegen Tourcoing der zweite Satz zum Schlüsselmoment. Genau wie Cambrai lag man 23:21 in Front, erspielte sich aber sogar zwei Satzbälle. Der Durchgang und die 2:0-Führung ging dennoch an Tourcoing. Nachdem Paris im dritten Satz auf 1:2 verkürzen konnte, machte Tourcoing im vierten Durchgang den Sack zu. Jurkovics kam nicht zum Einsatz. 

Der Sieg im Nachtragspiel würde beiden Teams weiterhelfen. Paris sitzt derzeit am Playoff-Schleudersitz und könnte den Vorsprung auf den Neunten mit einem klaren Erfolg auf fünf Punkte ausbauen. Für Cambrai würde ein Sieg das Aufschließen zu den Plätzen neun bis elf bedeuten.

Die nächste reguläre Runde am kommenden Wochenende führt Cambrai nach Nice. Paris trifft auswärts auf Tours.  

Niklas Kronthaler hat mit St-Quentin das Match gegen Avignon nachgetragen. Bei der 1:3-Niederlage scorte der Tiroler 10 Punkte. Nach einem spielfreien Wochenende geht es für St-Quentin kommende Woche St-Nazaire weiter.

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Jona muss sich neuerlich geschlagen geben Das Team des verletzten Toni Menner muss weiter auf den nächsten Sieg warten. Gegen Näfels fehlte Jona in allen Sätzen nicht viel, für einen Satzgewinn reichte es dennoch nicht. Die rote Laterne bleibt Jona im Grunddurchgang damit in jedem Fall erhalten.

Kommende Woche schließt Jona die erste Meisterschaftsphase gegen Luzern ab.

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Marcq en Baroeul holt 3:2-Sieg Marcq en Baroeul hat sich am Samstag mit 3:2 gegen Beziers durchgesetzt.  Dana Schmit stand in den ersten drei Sätzen am Feld. Marcq en Baroeul machte einen 0:2-Rückstand wett und durfte nach über zwei Stunden über den achten Saisonsieg jubeln.

Nächster Gegner ist St-Raphael. 

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Schaffhausen steht Halbfinale Das Team von Victoria Deisl und Lina Hinteregger steht ohne Satzverlust im Halbfinale der Playoffs. Gegen Franches Montagnes präsentierte sich Schaffhausen auch im Viertelfinal-Rückspiel am Mittwoch souverän. 

Im Halbfinale bekommt es Schaffhausen nun mit Pfeffingen zu tun. Die Halbfinalserie Best-of-five beginnt am 5. März.

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Münster vor Pflichtsieg Der USC Münster spielt am Mittwoch gegen den sieglosen Tabellenletzten Neuwied. Angesichts der Tabellensituation sind drei Punkte für Münster Pflicht.

Münster liegt derzeit auf Rang neun, einen Punkt hinter dem Achten Vilsbiburg. Gleichzeitig trennen Münster nur zwei Punkte vom Zehnten Erfurt.

 Auf die Pflicht folgt am Wochenende die Kür. Gegen den Zweiten Dresden kann Münster befreit aufspielen.

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Maribor steht im MEVZA Final Four Das Team von Anamarija Galic hat sich im letzten Moment für das Final Four der MEVZA in Wien qualifiziert. Im abschließenden Match gegen den direkten Konkurrenten Zagreb reichte Maribor ein Satzgewinn für den rettenden dritten Platz.

Nach einem 0:2-Rückstand ging Satz drei mit 25:23 hauchdünn an Maribor, womit die Entscheidung gefallen war. Galic spielte im dritten Durchgang und scorte 4 Punkte.

Im Final Four trifft Maribor am Mittwoch auf Vasas Budapest. Im zweiten Halbfinale treffen die Gastgeberinnen von Sokol/Post auf Calcit Kamnik.

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Übersicht ÖVV-Legionär*innen 2021/2022

Herren Alexander Berger – Cerrad Enea Czarni Radom (POL) Paul Buchegger –  Spor Toto (TUR) Mathäus Jurkovics – Paris Volley (FRA) Philipp Kroiss – Cambrai (FRA) Niklas Kronthaler – Saint-Quentin Volley (FRA) Anton Menner  – Jona (SUI) Max Thaller – Montana (BUL) Alex Tusch – Neftohimik Burgas (BUL) Peter Wohlfahrtstätter – Benfica Lissabon (POR)

Damen Victoria Deisl -Schaffhausen (SUI) Anamarija Galic – Maribor (SLO) Lina Hinteregger – Schaffhausen (SUI) Nikolina Maros – USC Münster (GER) Dana Schmit – Marcq en Baroeul (FRA)