Die Damen der PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg beenden die Austrian Volley League Women auf Platz fünf. Das Team von Trainer Ulrich Sernow setzte sich beim VC Tirol souverän 3:0 (25:21, 25:16, 25:13) durch, gewann die „Best-of-3“-Serie mit 2:0.

„Wir hatten in der Saison sehr viele Höhepunkte, z. B. mit dem Heimsieg im Europacup gegen Liberec, AVL-Erfolge gegen Graz auswärts und Sokol/Post zu Hause. Nun erholen wir uns ein paar Tage und dann läuft die Planung im Verein für die kommende Saison an“, so PSVBG-Trainer Sernow.

Topscorerinnen in Innsbruck waren für die Gastgeberinnen Patricia Maros (9), Latoya Hutchinson (8), bei Salzburg erzielten Annija Abdolina und Paige Hill (je 12) die meisten Punkte. Die PSVBG-Damen waren im Angriff (38:25) und am Block (9:4) klar besser, begingen auch deutlich weniger Eigenfehler (19:27). Nur bei den Assen hatte der VCT mit 2:1 knapp die Nase vorne.

Am vierten Spieltag der Hoffnungsrunde kassierte Schlusslicht SG Union Bisamberg/Hollabrunn gegen die SG VBV Trofaiach/WSV Eisenerz eine 0:3 (15:25, 23:25, 15:25)-Heimniederlage. Der Aufsteiger der vergangenen Saison konnte noch kein Erstligaspiel gewinnen. „Wir konzentrieren uns bereits voll auf die Relegation, wollen natürlich noch die Kurve kriegen und in der AVL bleiben“, stellt Bisamberg/Hollabrunn-Coach Torsten Großmann klar.

Auch der TSV Sparkasse Hartberg ist in der Relegation angekommen. Die Steirerinnen mussten sich Tabellenführer ATSC Wildcats Klagenfurt 2:3 (14:25, 25:17, 16:25, 25:16, 10:15) geschlagen geben. Ein Top-2-Platz ist nun außer Reichweite.

 AVL Women

Serie um Platz 5 (best-of-3)

30.03.: VC Tirol – PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg 0:3 (21:25, 16:25, 13:25)
Salzburg gewinnt Serie 2:0

Hoffnungsrunde, 4. Spieltag

30.03.: SG Union Bisamberg/Hollabrunn – SG VBV Trofaiach/WSV Eisenerz 0:3 (15:25, 23:25, 15:25)
30.03.: TSV Sparkasse Hartberg – ATSC Wildcats Klagenfurt 2:3 (14:25, 25:17, 16:25, 25:16, 10:15)

Ergebnisse, Spielplan

SPORTLIVE/PM/RED