AVL-Countdown: Amstettner fiebern Saisonauftakt entgegen

  • 17. September 2021

Am 25. September erfolgt der Auftakt zur Austrian Volley League 2021/2022, VCA Amstetten NÖ startet beim UVC Weberzeile Ried. Die Mostviertler kehren in dieser Saison auch wieder auf der internationalen Bühne zurück, sind für den CEV Challenge Cup qualifiziert.

„Ich habe ein gutes Gefühl, wir haben ein gutes Umfeld für die neue Mannschaft geschaffen und wollen erneut unter den besten vier Teams Österreichs landen. Zuletzt haben wir in Testspielen zweimal Meister UVC Holding Graz 3:1 bezwungen, sind bereit und freuen uns auf den Auftakt gegen Ried“, blickt Michael Henschke voraus. Beim Medientermin am Donnerstag formulierte der VCA-Sportdirektor aber nicht nur die Ziele, sondern präsentierte mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller Capelli Sports auch einen neuen Ausrüster. Die Heimdress leuchtet in neonorange, das Auswärtsdress ist schwarz.

Die Spieler freuen sich besonders, nach vielen coronabedingten Geisterspielen endlich wieder vor Publikum antreten zu können. „Natürlich brenne ich darauf, wieder vor meinen Freunden und der Familie zu spielen“, erklärte Neo-Kapitän Florian Ringseis. Der ÖVV-Nationalteamspieler wechselte aus Deutschland nach Amstetten: „Der VCA hat ein sehr professionelles Umfeld und auch die Mannschaft hat mich sehr überzeugt. Wir haben einen guten Mix aus jungen, talentierten und erfahrenen Spielern.“

Ligamodus: Bis Dezember wird der AVL-Grunddurchgang (14 Runden) gespielt. Danach teilt sich die Liga. Die drei punktebesten Teams kommen in die Toprunde mit UVC Holding Graz und SK Zadruga Aich/Dob. Der Titelverteidiger und der Vizemeister steigen erst nach dem GD in die Meisterschaft ein. Die weiteren fünf Mannschaften spielen in der Zwischenrunde um die restlichen drei Playoff-Tickets.

PM/RED