Am Wochenende, 19. und 20. Juni, treffen einander Österreichs beste Nachwuchsteams ab dem Jahrgang 2006 und jünger im Olympiazentrum Salzburg-Rif zur 3. Auflage des Bundes Jugend Bewerbes Beach Volleyball. Trotz der weiterhin herausfordernden Situation haben alle neun Landesverbände ihre Teilnahme zugesagt. Die Veranstaltung wird selbstverständlich nach den Corona-Vorgaben und -Empfehlungen der Bundesregierung durchgeführt.

„Ich freue mich, dass wir diesen wichtigen Nachwuchsbewerb heuer an den Salzburger Volleyball Verband vergeben konnten. Wir wollen den Mädchen und Burschen die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren und im Wettkampf Bundesland gegen Bundesland Österreichs Beste zu ermitteln. Weiters ist es eine wichtige Sichtungsmöglichkeit für den ÖVV im Hinblick auf die MEVZA Beach Volleyball Championships Ende Juli in Hartberg. Ich wünsche allen TeilnehmerInnen viel Spaß und Erfolg, bedanke mich besonders beim SVV für die gute Zusammenarbeit im Vorfeld dieses Turnieres“, erklärt ÖVV- Beachreferent Christian Lick.

SVV-Präsident Harald Spring zeigt sich sehr erfreut, dass der Bundes Jugend Bewerb diesmal in Salzburg stattfinden wird. „Natürlich ist es auch eine große Herausforderung, ein solches Event in der Corona-Zeit abzuhalten, doch mein Team ist am besten Weg, ein grandioses Turnier mit kleinem Rahmenprogramm zu ermöglichen. Ein großes Dankeschön allen Helfern und Partnern“, so Spring. Das Turnier sei eine tolle Möglichkeit für den heimischen Nachwuchs, sich zu messen und um einen Platz in einem Nachwuchs-Nationalteam zu kämpfen.

Daniel Wimmer, Beachreferent des SVV, sieht alle Voraussetzungen für ein „großartiges Event“ geschaffen. Die Zusammenarbeit mit dem ÖVV funktioniere reibungslos. „Für die Jugend-SpielerInnen aus Salzburg ist es natürlich ein Vorteil, dass Eltern sowie Freunde, keine weite Anreise auf sich nehmen müssen, um vor Ort dabei sein zu können. Der Bundes Jugend Bewerb ist für uns auch eine Chance, Beachvolleyball in Salzburg für Spieler und Spielerinnen sowie Sponsoren noch attraktiver zu gestalten, um in Zukunft größere Events veranstalten zu können.“