Die Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg haben die letzte vakante Position im Team besetzt. Die 24-jährige Diagonalangreiferin Emily Zinger folgt ihrer US-Landsfrau Harlee Kekauoha nach. Der Kader umfasst 13 Spielerinnen, vier sind Legionärinnen, sechs aus dem eigenen Nachwuchs.

Zinger spielte zuletzt für die North Carolina University, Linz ist die erste Auslandsstation der Linkshänderin. „Emily ist richtig hungrig. Das haben wir bei den Gesprächen sofort gemerkt. Natürlich ist das eine Grundvoraussetzung, in ihrem Fall hat uns das aber schon nochmal beeindruckt. Ich denke, dass sie sich schnell ins Team einfügen wird. Sie ist ein anderer Spielerinnentyp wie Harlee. Am Ende zählt aber, dass sie viele Punkte macht“, berichtet STEELVOLLEYS-Coach Facundo Morando.

Alle Legionärinnen im Kader des Double-Gewinners 2023 kommen aus Nordamerika: Jamie Stivers, Zoe Nunez, Emily Zinger (USA) und Kennedy Snape (CAN). Kapitänin Sophie Maass, Andrea Duvnjak, Saskia Trathnigg, Fabienne Mehlem, Carmen Raab und Magdalena Schmolmüller sind die sechs Eigenbauspielerinnen. Bojana Ubiparip und Sophia Deisl kommen aus Salzburg, Emma Hohenauer ist Niederösterreicherin.

Ab dem kommenden Wochenende stehen für die Oberbank STEELVOLLEYS laufend Testspiele am Programm. Zum Auftakt testen die Linzerinnen gegen den deutschen Topklub Rote Raben Vilsbiburg.

PM/RED