AVL Men: Die PK-Stimmen zum Saisonauftakt
Johannes Maurer, UNIONvolleys Bisamberg Hollabrunn: „Wir sind eine sehr eingeschweißte Truppe. Die meisten Spieler von uns spielen schon seit zehn oder noch mehr Jahren gemeinsam. Für uns als Aufsteiger wäre das Playoff richtig cool. Ich denke, dass wir vor allem daheim die Großen ärgern können.“
Fabian Thaler, SPORTUNION z+p St. Pölten: „Wir wollen vorrangig den Klassenerhalt schaffen, haben aber darüber gesprochen, dass wir uns die Top8 vornehmen, weil sonst bräuchten wir ja nicht 1. Bundesliga spielen. Wir haben in St. Pölten einen großen Zusammenhalt zwischen Herren- und Damen-Team. Wir sind ein Verein, der die Professionalisierung sucht, das pusht.“
Patrick Schlederer, VCA Amstetten NÖ: „Wir versuchen das Beste, aus der anspannten finanziellen Situation zu machen, vor allem, junge Spieler hochzuziehen. Wir sind eine junge Mannschaft mit einem Altersschnitt von rund 21, 22 Jahren. Das Hauptziel ist, die Relegation zu vermeiden. Es ist aber alles möglich.“
Florian Weikert, TJ Sokol V Wien/Post SV Wien: „Heuer ist es das erste Mal, dass ich sagen kann, unser Ziel ist das Halbfinale! Die Chance ist so groß wie noch nie. Auch dadurch, dass Hypo Tirol wegfällt. Das Teilnehmerfeld ist dennoch eng, es wird knackig, aber das Ziel ist auf jeden Fall das Halbfinale.“
Niklas Stooss, UNION Raiffeisen Waldviertel: „In den letzten Jahr haben wir einiges umstrukturiert. Jetzt ist die Zeit zu sagen, dass wir den Meistertitel wieder holen wollen! Und das werden wir uns auch zum Ziel setzen. Unsere Halle, gerade an Samstagen, ist immer voll mit 500, 600 Fans. Das hilft uns sehr.“
Jonas Mürzl, UVC McDonald’s Ried/Innkreis: „Da wir am Anfang noch nicht spielen, können wir uns ein Bild machen, wie die anderen spielen. Unser Ziel sind die Top4, aber eigentlich ist das erklärte Ziel schon seit fast drei Jahren, endlich eine Medaille ins Innviertel zu holen.“
David Reiter, UVC Holding Graz: „Wir sind jetzt ein sehr junges Team, haben einige junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs raufgeholt. Ziel ist es, erst einmal als Team zusammenzufinden, dann das Halbfinale zu erreichen und vielleicht auch nach einer Medaille zu greifen. In der Vorbereitung hat man gesehen, dass sehr viel Potenzial in unserem Team steckt.“
Tobias Willimek, TSV Raiffeisen Hartberg: „In den letzten Jahren ist in Hartberg sehr viel passiert. Wir haben uns quasi aus der Relegation auf den zweiten Platz gekämpft. Das ist die Ernte der guten Nachwuchsarbeit. Dieses Jahr ist die Champions League-Qualifikation gegen die Finnen natürlich auch ein großes Highlight. Wir werden versuchen, sie zu überraschen. Der Supercup-Sieg war gut, aber jetzt geht es erst richtig los.“






